Auberginencurry

Unser Rheintal hat zur Mitte des Sommers doch noch genug Regen bekommen. Gott sei dank, nach dem trockenen Juni und Juli. Derzeit werden überall die Zwiebeln, Tomaten und auch Auberginen geerntet, wie sich auf Radtouren durch die Ebene leicht erkunden lässt. All das brauchen wir für Auberginencurry:

Dies ist eines meiner absoluten Lieblingsrezepte. Alle Menschen, für die ich das einmal gekocht haben, waren begeistert und ich musste das Rezept schon häufig weitergeben.

Sie benötigen für 4 Personen:

  • 500 g Auberginen
  • Salz
  • 100 g Sonnenblumenkerne
  • 1 Zwiebel
  • 5 EL Öl
  • 100 g Rosinen
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Gemüsebrühwürfel
  • 2 EL Tomatenmark (selbstgemacht)
  • 1 TL Koriander
  • 1 TL Curry
  • 1 TL lngwer
  • 1 TL Mohn
  • 1 TL abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
  • frisch gemahlenen Pfeffer
  • eventuell 1 Becher Joghurt

So Wird’s gemacht:

  1. Die Auberginen waschen, putzen, in kleine Würfel schneiden, mit Salz bestreuen und etwa 30 Minuten stehenlassen, danach abtropfen lassen.
  2. In der Zwischenzeit die Sonnenblurnenkerne in einer trokkenen Pfanne rösten bis sie anfangen zu duften.
  3. Die Zwiebel schälen, fein würfeln und zusammen mit den Auberginenwürfeln im Öl anbraten. Die gewaschenen Rosinen sowie die geschälte, zerdrückte Knoblauchzehe hinzufügen.
  4. Den Gemüsebrühwürfel in 1/4 L heißem Wasser auflösen. mit dem Tomatenmark verrühren und die Auberginen damit ablöschen, bei kleiner Hitze etwa 10 Minuten garen.
  5. Dann die Gewürze hinzufügen, die Sonnenblumenkerne unterrühren und das Ganze noch einmal 5 Minuten ziehen lassen eventuell noch einmal mit Salz abschmecken.
  6. Wer mag kann vor dem servieren den Joghurt unterziehen.
    Dazu schmecken frische Vollkornbrötchen oder ein Getreidegericht.

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